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Hafeninformationen Paldiski

Der Hafen von Paldiski ist ein einfach ausgestattet und verfügt über alle notwendigen Einrichtungen. Von Paldiski gibt es Fährverbindungen nach Schweden. Die Fähren von DFDS Seaways bieten 6 Überfahrten pro Woche an. Die Fähre nach Kapellskär benötigt eine Fahrtzeit von 10 Stunden und 50 Minuten. Die Überfahrt in umgekehrter Richtung dauert nur 8 ½ Stunden.

Sie erreichen den Hafen über die E 265. Der Hafen ist ausgeschildert. Außerhalb des Fährterminals steht ein Parkplatz zur Verfügung.


Paldiski ist russisch geprägt

Bei seiner Gründung im 17. Jahrhundert war Paldiski noch schwedisch und trug den Namen Rågervik. 1718 eroberte Zar Peter der Große den Ort und machte ihn zu einem Flottenstützpunkt. Zu Beginn des zweiten Weltkrieges war Paldiski ein wichtiger Militärstützpunkt der Sowjetunion und stand von 1941 bis 1944 unter deutscher Besatzung. Nach Ende des Krieges erweiterten die Russen den Stützpunkt in Paldiski und errichteten militärische Trainingszentren. Der Hafen wurde zu einem U-Boothafen umgebaut.
Erst Anfang der 1990er Jahre verließen die Russen Paldiski. Die Einwohnerzahl sank schlagartig um 16.000. Heute leben in Paldiski noch knapp 4000 Menschen, die fast alle russischer Herkunft sind.

Auch die Sehenswürdigkeiten sind russisch

Bei Paldiski stoßen Sie auf die alte Festung Rogervik. Hier waren die Gefangenen der russischen Baueraufstände untergebracht. Machen Sie einen Spaziergang durch die Stadt und tauchen Sie in die russische Vergangenheit ein. An jeder Ecke begegnen Ihnen Bauwerke und Denkmäler aus der ehemaligen Sowjetzeit. Einige sind verfallen und andere werden von Bürgern instand gehalten. Sehenswert ist noch die orthodoxe St.-Georgs-Kirche. Sie wurde zwischen 1784 und 1787 erbaut.


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